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Einweg ist nicht der beste Weg
Durch die Veränderungen in der globalen Automobilindustrie zeigt sich, dass die wiederverwendbaren Behälter von CHEP umweltfreundlicher, wirtschaftlicher und im Betrieb nachhaltiger sind als Kartonverpackungen.
Die Automobilindustrie erlebt rapide Veränderungen. Der Übergang zur Elektrifizierung aufgrund von Umweltvorschriften und Verbraucherbedenken führt dazu, dass viele gänzlich andere Komponenten benötigt werden. Neben den Beeinträchtigungen durch die Pandemie erfordert das enorme Veränderungen bei den Lieferketten weltweit, so dass die Komplexität des interkontinentalen Transports zunehmend in den Fokus rückt.
Es ist nachvollziehbar, warum viele in der Branche glauben, dass Einwegverpackungen für lange Transportwege besser geeignet seien. Da Kartons recycelbar sind, scheinen sie ein wesentlich geringeres Umweltproblem darzustellen als Kunststoffbehälter. Auch lassen sich Pappkartons verhältnismäßig leicht ersetzen, da sie kostengünstig im Einkauf sind, und es besteht keine Notwendigkeit für den Rücktransport von Leerbehältern.
Einwegkartonverpackungen verursachen bei langen Export-/Importstrecken jedoch erhebliche Probleme, und zwar nicht nur im Hinblick auf die Reduzierung von CO2-Emissionen und Abfällen, sondern auch, da sie unter betrieblichen Gesichtspunkten weniger kostengünstig sind.
Einweg ist nicht der beste Weg
Einwegverpackungen sind lange nicht so nachhaltig, wie es scheint. Über ihre Nutzungsdauer verursacht eine Kartonverpackung sogar wesentlich mehr Treibhausgase als Plastik. [Fußnote 1] Ein zusätzliches Problem ist die sachgerechte Entsorgung (ein Großteil der Kartonage landet auf Mülldeponien, wo die Pappe verrottet und dabei noch mehr Treibhausgase erzeugt).
Bei komplexen Exportstrecken sind auch versteckte Kosten, CAPEX-Kosten, zusätzliche Lagerung, mehr manuelle Handhabung sowie das Risiko von Produktbeschädigungen von zusätzlicher Bedeutung.
Tenneco, ein globaler Tier-1-Zulieferer, analysierte gemeinsam mit CHEP die Gesamtbetriebskosten seiner Verpackungslösung. Dabei stellte sich heraus, dass die versteckten Kosten zum größten Teil auf Einwegverpackungen zurückzuführen waren. [Fußnote 2]
Dank seiner Skaleneffekte und des globalen Netzwerks kann CHEP seinen Kunden, anders als bei Einwegverpackungen, jederzeit und bei allen Nachfrageänderungen, die Verfügbarkeit der benötigten Verpackungen garantieren. Zudem sind die wiederverwendbaren Verpackungen kontinuierlich rund um die Welt im Umlauf, so dass Kosten für leere Rücktransporte entfallen.
Stabile wiederverwendbare gepoolte Verpackungen eliminieren die Risiken komplexer internationaler Transportströme, denn Beschädigungen und Unterbrechungen bei Lieferungen können zu kostenintensivem Stillstand von Fertigungsanlagen führen. Die CHEP Wertschöpfungskettenanalyse betrachtet die Kundenströme und unterstützt die Berechnung der effizientesten Form der Kostensenkung und der Steigerung von Transparenz und Nachhaltigkeit, damit die Export-/Import-Lieferkette schneller, einfacher und sicherer wird.
Ein führender Lösungsentwickler und Zulieferer für die Automobilindustrie, mit 40 Produktionsstätten weltweit, war unzufrieden mit dem Investitionsaufwand für seine Einwegverpackungslogistik und machte sich ebenfalls Gedanken über deren Nachhaltigkeit.
In Zusammenarbeit mit den Experten von CHEP Automotive setzte das Unternehmen versuchsweise ein Jahr lang auf einer Linie wiederverwendbare Behälter von CHEP ein, um Katalysatoren von Südafrika nach Deutschland zu transportieren. Auf diese Weise konnte nicht nur die Abfallmenge um rund 193 Tonnen verringert werden, sondern es wurden alle Ziele hinsichtlich Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit erreicht. Außerdem zeigten sich zusätzliche Vorteile durch weniger Produktbeschädigungen und Frachttouren, geringere Lagerhaltung und eine Optimierung der Seefracht. Diese Lösung lässt sich nun über die gesamte Lieferkette erweitern.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil der Zukunft der Automobilindustrie. Die wiederverwendbaren gepoolten Verpackungen von CHEP sind die hinsichtlich Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit nachhaltigste Lösung für die Zukunft des interkontinentalen Transports.
Weitere Informationen unter https://www.chep.com
Fußnote 1: https://www.theguardian.com/environment/2010/mar/31/plastics-cardboard
Fußnote 2: https://packagingrevolution.net/automotive-packaging-role-continues-to-evolve-in-global-supply-chains/Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
CHEP Deutschland GmbH
Frau Elif Kurtulud
Siegburger Str. 229 b
50679 Köln
Deutschlandfon ..: +49 221 93571 0
web ..: https://www.chep.com
email : ElifCeren.Kurtuldu@chep.comÜber CHEP:
Seit mehr als 30 Jahren ist CHEP ein Weltmarktführer in Sachen wiederverwendbare Verpackungslösungen für die Automobilindustrie. Wir helfen unseren Kunden, Produkte um die ganze Welt zu befördern. Wir arbeiten mit führenden OEMs und Tier-1-Zulieferern auf allen Kontinenten und über 5000 Kunden weltweit sowie mehr als 60 Service Centern für die Automobilindustrie zusammen.Pressekontakt:
CHEP Deutschland GmbH
Frau Elif Kurtulud
Siegburger Str. 229 b
50679 Kölnfon ..: +49 221 93571 0
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email : ElifCeren.Kurtuldu@chep.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Nicht nachhaltig – Fahrzeugteile von Kontinent zu Kontinent in Einwegverpackungen zu transportieren
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wurde gebloggt am 2. Juni 2021 in der Rubrik Allgemein
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