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Wie lange noch können wir uns Bio-Obst und -Gemüse leisten? Diese Frage treibt viele Haushalte um. Gleichzeitig werden weiterhin Lebensmittel in großen Mengen verschwendet. Das passt nicht zusammen. Eine Lösung bietet die nachhaltige Behandlungsmethode von Save Foods, denn sie helfen, frische Produkte vom Feld tatsächlich dorthin zu bringen, wo sie hingehören: auf den Teller der Konsumenten. Jüngst erst erhielt das Unternehmen die Bio-Zulassung in den USA. Und im Mai 2022 nahm die Non Profit-Organisation Organic Materials Review Institute (OMRI) die Pflanzenschutzbehandlung von Save Foods in ihre Liste auf.
Bio darf kein Luxus sein, sagt Dan Sztybel. Er ist CEO der israelischen Tochterfirma von Save Foods (ISIN: US80512Q3039), einem US-Unternehmen der Agrar- und Ernährungstechnologie. Save Foods bietet integrierte Lösungen, um die Frische und Qualität von Lebensmitteln über einen längeren Zeitraum zu erhalten und Verschwendung ebenso zu reduzieren wie den Einsatz von Chemie.
Leider drohen Sztybels Warnungen Realität zu werden: Bio-Produkte werden aufgrund von Inflation und Lieferschwierigkeiten immer mehr zum Luxus. Bedingt durch die Auswirkungen von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg können sich viele Konsumenten Obst und Gemüse kaum mehr leisten. Dies gilt erst recht für ökologisch angebaute Produkte. Dabei hatten Bio-Lebensmittel in den vergangenen Jahren in Deutschland stetig Marktanteile hinzugewonnen, beflügelt auch durch politisch motivierte Förderprogramme. So ist es Ziel der Bunderegierung, bis 2030 einen Bioanteil von 30 Prozent in der Landwirtschaft zu erreichen.
Hoher Preisanstieg landwirtschaftlicher Produkte
Momentan stockt dieser Trend. Der Handel, der sich mit erheblichen Mehrkosten konfrontiert sieht, gibt diese an den Verbraucher weiter. Dies gilt gleichermaßen für konventionelle als auch ökologisch produzierte Lebensmittel. So sind nach Berechnung des Statischen Bundesamtes die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte – angefangen beim Saatgut bis hin zum Treibstoff für den Traktor – im letzten Jahr um 34,7 Prozent gestiegen (Stand März).
Paradoxerweise steht den steigenden Preisen eine immense Verschwendung an Lebensmitteln gegenüber. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation gehen im Jahr 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel verloren, davon sind mehr als ein Drittel Obst und Gemüse. Über die Logistikkette hinweg gibt es Einbußen, etwa durch Transportschäden oder falsche Lagerung. Ebenso führen Überproduktionen sowie allzu rigide Qualitätsnormen zu Verlusten.
Länger frisch mit natürlichen Mitteln
Um dieser Vergeudung von frischen Lebensmitteln entgegenzuwirken, bietet Save Foods eine ebenso einfache wie überzeugende Lösung: Nach der Ernte wird das leicht verderbliche Obst und Gemüse mit einer speziellen, auf Speisesäuren und Oxidationsmitteln basierenden Mischung behandelt.
Erdbeeren – dreizehn Tag im Kühlschrank und zwei Tage im Regal gelagert – sind auf diese Weise um 85 Prozent haltbarer als unbehandelte. Auch andere sensible Produkte wie Avocado, Mango, Paprika und Zitrusfrüchte halten länger. Für den Einzelhandel bedeutet das im Durchschnitt 50 Prozent weniger Ausschuss.
Dabei sind die grünen Produkte von Save Foods einfach zu implementieren. Als Plug-and Play-Lösung ersetzen sie Pestizide ganz oder zumindest zu einem Großteil. Zudem verursachen sie keine zusätzlichen Kosten bei der Behandlung, Verpackung oder Transportinfrastruktur.
Vom Forschungsinstitut zum börsennotierten Unternehmen
2021 ging Save Foods an die US-Hightech-Börse Nasdaq und erzielte einen Bruttoerlös von 12 Millionen US-Dollar. Vergangenes Jahr wandelte sich die 2009 gegründete Forschungsorganisation, deren Technologie durch neun Patente geschützt ist, zu einem kommerziellen Unternehmen. Save Foods erschließt stetig neue Märkte: Jüngst kamen Verpackungsbetriebe in der Türkei und Südafrika hinzu.
Im Mai nahm die Non Profit-Organisation Organic Materials Review Institute (OMRI) die Pflanzenschutzbehandlung von Save Foods in ihre Liste auf. OMRI ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die landwirtschaftliche Betriebsmittel überprüft, ob sie sich für die Anwendung in der ökologischen Landwirtschaft eignen.
Bisher konnte die Bio-Industrie nur auf wenige Möglichkeiten zurückgreifen, um die Haltbarkeit von Obst und Gemüse zu verlängern. Das wirkt sich auch auf die Transport- und Entsorgungskosten aus. Schließlich macht die Logistik umso weniger Sinn, je mehr Lebensmittel am Zielort verdorben ankommen.
Die OMRI-Zertifizierung stimmt Dan Sztybel zuversichtlich: In den effizienten und erschwinglichen Lösungen von Save Foods liegt ein erheblicher Mehrwert für die Branche. In den USA sind OMRI-zertifizierte Produkte gemäß den Standards des USDA National Organic Program zugelassen. Nun hofft Sztybel auf eine Bio-Zulassung für Save Foods auch in der EU.
Save Foods, Inc.
ISIN: US80512Q3039
savefoods.co
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Dr. Reuter Investor Relations: OMRI-Zertifizierung: Save Foods setzt nun auf Bio-Zulassung in EU
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wurde gebloggt am 1. September 2022 in der Rubrik Allgemein
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