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Als Allrounder unter den Ingenieure haben Wirtschaftsingenieure auch dann gute Berufsperspektiven, wenn die Unternehmen nur zurückhaltend Nachwuchskräfte einstellen.
Derzeit prägen zahlreiche politische und durch den Klimawandel bedingte Unsicherheiten die Weltwirtschaft. Führende Wirtschaftsnationen schätzen die zukünftige Entwicklung der Bruttosozialprodukte zunehmend zurückhaltend ein. Entsprechend agieren Unternehmen vorsichtiger bei der Stellenbesetzung oder gar bei der Schaffung neuer Stellen. Doch Wirtschaftsingenieure sind von dieser Entwicklung kaum betroffen. Sie gelten noch immer als wichtiger Baustein der Zusammensetzung des unternehmerischen Personals. Entsprechend umfangreich und variabel gestalten sich die Möglichkeiten für Karriere und Beruf.
Wirtschaftsingenieure zeichen sich dadurch aus, dass sie sowohl die Welt der Technik als auch die der Betriebswirtschaft verstehen. So gibt es keinen anderen Ingenieurberuf, der so viel von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität im Unternehmen versteht. Und diese Qualität ist in den Unternehmen besonders gefragt – vor allem, wenn Kostenmanagement und Kostensteuerung im Mittelpunkt des Handelns stehen. Denn aufgrund der großen Flexibilität lassen sich die Betriebswirte und den Ingenieuren auch vielfältig in den Unternehmen einsetzen.
Die Flexibilität und Vielfalt im Beruf zeichnet sich bereits im Studium Wirtschaftsingenieurwesen ab. Meist machen ingenieurwissenschaftliche und naturwissenschaftliche Lehrinhalte mit 40 bis 50 Prozent den Großteil des Studiums aus. Darauf folgen betriebswirtschaftlich orientierte Inhalte mit etwa 20 bis 30 Prozent. Auch integrative Fächer, die verschiedene Disziplinen miteinander verbinden, dürfen in einem Studium zum Wirtschaftsingenieurwesen nicht fehlen.
Das Abwechslungsreichtum im Studium drückt sich auch in den Berufsfeldern der Wirtschaftsingenieure aus. Sie sind überall dort gesucht, wo zugleich technische und betriebswirtschaftliche Inhalte gefragt sind. Das kann im technischen Einkauf oder Vertrieb ebenso sein wie in der Logistik, der Produktionssteuerung, dem Qualitätsmanagement oder dem Projektmanagement. Und selbst im Controlling von Industrieunternehmen findet man die Ingenieurallrounder.
„Den Wirtschaftsingenieuren gehört auch weiterhin die Zukunft,“ so Prof. Dr. Stefan Georg, Studienleiter des berufsbegleitenden Masterstudiums Wirtschaftsingenieurwesen an der htw saar in Saarbrücken. Das berufsbegleitende Studium ist extra auf diese Vielfalt in den Berufen zugeschnitten und setzt sich neben vier Praxis-Pflichtmodulen ausschließlich aus Wahlfächern zusammen. So kann jeder Student sein Studium so individualisieren, dass es perfekt zur ausgeübten Berufstätigkeit passt.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Prof. Dr. Stefan Georg
Herr Stefan Georg
Waldhausweg 14
66123 Saarbrücken
Deutschlandfon ..: 06815867503
web ..: https://drstefangeorg.de
email : stefan.georg@htwsaar.deSie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
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Waldhausweg 14
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Die Zukunft der Wirtschaftsingenieure
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wurde gebloggt am 10. Februar 2020 in der Rubrik Allgemein
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